Mai 20, 2014

Legen­dä­rer india­ni­scher Fische­rei­rechts-Akti­vist, Bil­ly Frank Jr. gestor­ben

Der Nis­qual­ly India­ner (Washing­ton Sta­te), Bil­ly Frank Jr. ver­brach­te prak­tisch sein gan­zes Leben uner­müd­lich mit dem Kampf um india­ni­sche Fische­rei­rech­te. Er wur­de wegen „ille­ga­len“ Fischens mehr als 50 Mal ver­haf­tet, das ers­te Mail schon mit 14 Jah­ren.

Sein Kampf um die india­ni­schen Bür­ger­rech­te im Fisch­fang führ­te schließ­lich zum Erfolg.

Billy Frank Jr.

Bil­ly Frank Jr.

Unter sei­ner Füh­rung erreich­te der india­ni­sche Wider­stand 1979 im US-Obers­ten Gerichts­hof die Auf­recht­erhal­tung der soge­nann­ten „Boldt Decis­i­on“, eines Bezirks­ge­richts­ent­scheids, der den India­ni­schen Völ­kern im Bun­des­staat Washing­ton eine 50%ige Fang­quo­te an den Lach­sen zuer­kann­te.

Bil­ly Frank Jr. starb am 5.5.2014 im Alter von 83 Jah­ren.



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