Juni 18, 2023

Das UN Per­ma­nent Forum on Indi­ge­nous Issues 2023 (New York)

Eine pres­ti­ge­träch­ti­ge Eröff­nung vol­ler Soli­da­ri­täts­be­kun­dun­gen im Schat­ten erheb­li­cher Wider­sprü­che 

Die welt­weit größ­te Zusam­men­kunft Indi­ge­ner Völ­ker – die Sit­zung des United Nati­ons Per­ma­nent Forum on Indi­ge­nous Issues (UNPFII) - tag­te zum 22. Mal (17. — 28. April) im Haupt­sitz der Ver­ein­ten Natio­nen in New York

“Indi­ge­nous Peo­p­les, human health, pla­ne­ta­ry and ter­ri­to­ri­al health and cli­ma­te chan­ge: a rights-based approach”.

Neben den zahl­rei­chen indi­ge­nen Reprä­sen­tan­tIn­nen, betei­lig­ten sich Ver­tre­te­rIn­nen der UN Mit­glieds­staa­ten, UN Agen­ci­es, diver­ser inter­na­tio­na­ler Orga­ni­sa­tio­nen, der Wirt­schaft und vie­ler NGOs. 

Das Man­dat des UNPFII ist viel­fäl­tig, nähe­re Infor­ma­tio­nen hier­zu und zum UNPFII gene­rell:
deutsch ➪ https://www.incomindios.ch/de/themen/indigene-rechte-uno/un-institutionen
eng­lisch ➪ https://social.desa.un.org/issues/indigenous-peoples/unpfii

UN Gemeral Assembly Hall/Saal der UN Generalversammlung

UN Gemeral Assem­bly Hall / Saal der UN Gene­ral­ver­samm­lung

Pro­mi­nenz und das „Who is Who“ der Ver­ein­ten Natio­nen zei­gen Prä­senz und Soli­da­ri­tät

Tra­di­ti­ons­ge­mäß eröff­ne­te Tado­da­ho Sid Hill (Onon­da­ga), spi­ri­tu­el­ler Füh­rer der Hau­de­no­sau­nee (Iro­ke­sen) mit einem Gebet, um das Tref­fen und die Anwe­sen­den auf eine har­mo­ni­sche Tagung ein­zu­stim­men. 

Als außer­ge­wöhn­lich stell­te sich die dar­auf­fol­gen­de Pro­mi­nenz der Eröff­nen­den dar: Das „Who is Who“ der Ver­ein­ten Natio­nen, UN-Gene­ral­se­kre­tär Anto­nio Guter­rez, der Prä­si­dent der UN Gene­ral­ver­samm­lung Csa­bar Körö­si, die Prä­si­den­tin des UN-Wirt­schafts- und Sozi­al­rats (ECOSOC) Lache­za­ra Stoe­va und sogar der kolum­bia­ni­sche Prä­si­dent Gustavo Petro Urre­go wie auch US-Innen­mi­nis­te­rin Deb Haa­land gaben den Anwe­sen­den die Ehre.

Tadodaho Sid Hill (Onondaga)

Tado­da­ho Sid Hill (Onon­da­ga)

Zuerst ergriff der erneut zum Vor­sitz des Forums gewähl­te kolum­bia­ni­sche Indi­ge­ne Darío José Mejía Mon­tal­vo (Zenu) das Wort: Er bekräf­tig­te die Bedeu­tung des Forums als Tref­fen größ­ter poli­ti­scher und kul­tu­rel­ler Diver­si­tät und ver­glich es mit einer Malo­ca, dem Gemein­schafts­haus und ver­ei­nen­den Ort vie­ler Indi­ge­ner Völ­ker Ama­zo­ni­ens unter einem Dach, in die­sem Fal­le unter dem Dach der Ver­ein­ten Natio­nen. Zum zen­tra­len The­ma “Indi­ge­nous Peo­p­les, human health, pla­ne­ta­ry and ter­ri­to­ri­al health and cli­ma­te chan­ge: a rights-based approach” stell­te er die Fra­ge nach der Mis­si­on Indi­ge­ner Völ­ker und beant­wor­te­te dies mit der Obhut und Pfle­ge indi­ge­ner Ter­ri­to­ri­en jen­seits eines anthro­po­zen­tri­schen, auf den Men­schen zen­trier­ten Ansat­zes. Hier­zu sei jedoch die wahr­haf­ti­ge und effek­ti­ve poli­ti­sche Par­ti­zi­pa­ti­on Indi­ge­ner Völ­ker am inter­na­tio­na­len Gesche­hen und der Respekt ihrer kol­lek­ti­ven Rech­te essen­ti­ell, andern­falls wäre der aktu­el­le Hype um Umwelt und Bio­di­ver­si­tät im Zusam­men­hang mit Indi­ge­nen Völ­kern ledig­lich eine grün gefärb­te Vari­an­te des Kolo­nia­lis­mus. 

Darío José Mejía Montalvo (Zenu)

Darío José Mejía Mon­tal­vo (Zenu)

Nach Mon­tal­vo erhob UN-Gene­ral­se­kre­tär Anto­nio Guter­rez höchst­per­sön­lich sei­ne Stim­me und demons­trier­te Soli­da­ri­tät: „The UN stands with you!“
Er beton­te die Diver­si­tät Indi­ge­ner Völ­ker bei gleich­zei­ti­ger Simi­la­ri­tät ihrer Pro­ble­me: Mar­gi­na­li­sie­rung, Exklu­si­on, Land‑, Ter­ri­to­ri­en- und Res­sour­cen-Ent­eig­nung, wie auch über­pro­por­tio­na­le Kri­mi­na­li­sie­rung. Guter­rez hob ins­be­son­de­re die mas­si­ven Kon­se­quen­zen des Kli­ma­wan­dels bezüg­lich Indi­ge­ner Völ­ker und ihrer Ter­ri­to­ri­en her­vor: Obwohl nicht von ihnen mit­ver­ur­sacht, wür­den sie dar­un­ter am gra­vie­rends­ten zu lei­den haben und sich an den Front­li­ni­en befin­den. Hier­zu berich­te­te er von sei­nen per­sön­li­chen Ein­drü­cken und Erfah­run­gen bei dem indi­ge­nen Volk der Kali­na in Suri­na­me. 
Der UN-Gene­ral­se­kre­tär unter­strich die Rol­le Indi­ge­ner Völ­ker als Hüter der glo­ba­len Bio­di­ver­si­tät, von denen „wir“ — die übri­gen Gesell­schaf­ten — soviel zu ler­nen hät­ten. Guter­rez beton­te hier­bei die seit 2007 – das Jahr der Annah­me der UN-Dekla­ra­ti­on für die Rech­te Indi­ge­ner Völ­ker – ver­stärk­te Inklu­si­on Indi­ge­ner Völ­ker inner­halb der Ver­ein­ten Natio­nen und ver­wies auf die Not­wen­dig­keit part­ner­schaft­li­cher „Hand in Hand“ Pro­zes­se für glo­ba­len Frie­den, Wohl­stand und Nach­hal­tig­keit für alle. 

UN-Generalsekretär Antonio Guterrez

UN-Gene­ral­se­kre­tär Anto­nio Guter­rez

Der dar­auf­fol­gen­de Spre­cher, der Prä­si­dent der UN-Gene­ral­ver­samm­lung Csa­bar Körö­si, bekräf­tig­te Guter­rez Wor­te von „Euch“ — den Indi­ge­nen Völ­kern — „Eurer Weis­heit“zu ler­nen, ins­be­son­de­re hin­sicht­lich der Erfül­lung der „Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals (SDGs)“ bis 2030. 
Hier­bei beton­te er die Rele­vanz holis­ti­scher Lebens­wei­sen basie­rend auf Land, Res­sour­cen, tra­dier­tem indi­ge­nen Wis­sen und spi­ri­tu­el­len wie auch phy­si­schen Wohl­be­fin­dens, wel­che die indi­ge­nen Iden­ti­tä­ten for­men wür­den. Die Gesund­heit des Pla­ne­ten sei dem­nach essen­ti­ell mit der Gesund­heit der Men­schen ver­wo­ben. Auch Körö­si wür­dig­te Indi­ge­ne Völ­ker als Hüter von etwa 80% der welt­wei­ten Bio­di­ver­si­tät und ver­wies auf deren — oft­mals ver­kann­ten — Errun­gen­schaf­ten, bei­spiels­wei­se als Basis moder­ner Medi­ka­men­te. Nur mit ver­ein­ten Kräf­ten, gegen­sei­ti­ger Ver­ant­wor­tung und der Weis­heit und Füh­rung Indi­ge­ner Völ­ker kön­ne man den Wen­de­punkt zur Ret­tung des Pla­ne­ten und der Mensch­heit errei­chen. 
Hier­bei hob Körö­si das Prin­zip des „free, pri­or, and infor­med con­sent (FPIC)“ als uner­läss­lich her­vor.

Neben wei­te­ren, obig erwähn­ten hoch­ran­gi­gen Per­sön­lich­kei­ten der UN, war ins­be­son­de­re die Rede des kolum­bia­ni­schen Prä­si­den­ten Gustavo Petro Urre­go ein­drucks­voll: Er bezog sich auf Rober­to Cova­li­ja, einen kolum­bia­ni­schen indi­ge­nen Häupt­ling des Udua Stam­mes, den er Jahr­zehn­te zuvor ken­nen­ge­lernt hat­te. Cova­li­ja kämpf­te bereits damals gegen die Öl-Extrak­ti­ons­in­dus­trie und bezeich­ne­te dies als den „Raub des Blu­tes der Erde“, wel­cher gra­vie­ren­de Kon­se­quen­zen für die Mensch­heit mit sich brin­gen wür­de. Petro ver­wies auf die­se zen­tra­le Erkennt­nis Cova­li­jas als Bestä­ti­gung dafür, dass Indi­ge­ne Völ­ker auf­grund ihres tra­di­tio­nel­len Wis­sens und ihrer Kos­mo­lo­gie bereits lan­ge vor den west­li­chen Wis­sen­schaf­ten auf die Zer­stö­rung der Erde durch den Men­schen auf­merk­sam mach­ten.

Kolumbianische Präsident Gustavo Petro Urrego

Kolum­bia­ni­sche Prä­si­dent Gustavo Petro Urre­go

Er beton­te die Rele­vanz Indi­ge­ner Völ­ker als bes­te und erfah­rens­te Hüter des Ama­zo­nas, bekräf­tig­te Kolum­bi­ens Com­mit­ment für sel­bi­ge und ver­wies auf eine bevor­ste­hen­de Kon­fe­renz der Ama­zo­nas­staa­ten für die Revi­ta­li­sie­rung des Ama­zo­nas als Kli­ma­schutz­maß­nah­me, wel­che Indi­ge­ne Völ­ker stark ein­bin­den wür­de. 
Petro bezeich­ne­te die Kli­ma­kri­se als Kri­se der Zivi­li­sa­ti­on und ver­or­te­te ihre Ursa­chen im Raub­bau der Natur, ins­be­son­de­re in der Extrak­ti­ons­in­dus­trie, und der ungleich­mä­ßi­gen wie auch unbe­grenz­ten Anhäu­fung des Wohl­stan­des, wel­che vom Groß­ka­pi­tal und den neo­li­be­ra­len Märk­ten ange­heizt wür­de. Sei­ner Ansicht nach müs­se man die Kli­ma­kri­se holis­tisch betrach­ten, glo­ba­le Frie­dens­be­mü­hun­gen wären dies­be­züg­lich eben­so uner­läss­lich wie wahr­haf­ti­ge, prak­ti­ka­ble Lösun­gen, unab­hän­gig von der Wachs­tums­ideo­lo­gie kapi­ta­lis­ti­scher Märk­te. Die Zeit sei knapp und nur gemein­sam kön­ne man die Kri­se bewäl­ti­gen. 

Zu guter Letzt sei noch die ers­te indi­ge­ne Innen­mi­nis­te­rin der USA Deb Haa­land (Lagu­na Pue­blo) erwähnt, die nach einer eher belang­lo­sen Wer­be-Rhe­to­rik für die Biden-Regie­rung jedoch auch auf den schein­bar fun­da­men­ta­len Wider­ruf der Doc­tri­ne of Dis­co­very durch Papst Fran­zis­kus und somit auf die theo­re­ti­sche Abkehr von der recht­li­chen und mora­li­schen Grund­la­ge für die Erobe­rung und des Geno­zids an den Indi­ge­nen Völ­kern der Ame­ri­kas, ver­wies. Auch wenn die Wor­te des Paps­tes lang ersehnt wor­den waren, kla­re Taten müs­sen die­sem Bekennt­nis erst fol­gen.

Innenministerin der USA Deb Haaland

Innen­mi­nis­te­rin der USA Deb Haa­land

Bemer­kens­wer­te Wider­sprüch­lich­kei­ten – ech­te Soli­da­ri­tät oder nur Lip­pen­be­kennt­nis­se?

Neben der außer­ge­wöhn­li­chen Prä­senz der genann­ten Per­sön­lich­kei­ten und ihrer durch­aus ermu­ti­gen­den und größ­ten­teils bemer­kens­wer­ten Soli­da­ri­täts­be­kun­dun­gen, wur­de jedoch bereits vor der Eröff­nung bekannt, dass ledig­lich ins­ge­samt 270 Sprech­mi­nu­tenfür die dies­mal äußerst zahl­reich erschie­ne­nen Indi­ge­nen wäh­rend der 10 Tage dau­ern­den Sit­zung zur Ver­fü­gung ste­hen wür­den – mage­re 3 Minu­ten pro Reprä­sen­tan­tIn pro The­ma!. Falls meh­re­re Reprä­sen­tan­tIn­nen der­sel­ben Orga­ni­sa­ti­on zu einem The­ma Stel­lung neh­men woll­ten, wür­de das zeit­lich begrün­det unter­sagt wer­den. 

Unver­ständ­lich aller­dings ist der Umstand, dass das alt­be­währ­te Cau­cus-Sys­tem – im Vor­feld des UNPFII hat­ten sich vor­mals indi­ge­ne Reprä­sen­tan­tIn­nen zu Regio­nal­grup­pen for­miert, um ihren Stim­men kon­sens­ba­siert, kol­lek­tiv mehr Nach­druck zu ver­lei­hen und zeit­ef­fi­zi­ent zu bün­deln – vom Sekre­ta­ri­at des UNPFII tor­pe­diert und letzt­lich unter­mi­niert wur­de: bei einem regio­na­len Cau­cus-State­ment ver­lo­ren alle unter­zeich­nen­den indi­ge­nen Reprä­sen­tan­tIn­nen auto­ma­tisch eben­so ihre indi­vi­du­el­le Sprech­zeit! 
Zudem wür­de ein Cau­cus-State­ment nicht als sol­ches höher bewer­tet und auto­ma­tisch bezüg­lich der fina­len UNPFII Emp­feh­lun­gen bevor­zugt wer­den. Dies betraf selbst den kurz vor der Eröff­nung der UNPFII Sit­zung tagen­den Glo­bal Indi­ge­nous Peo­p­les Cau­cus, ein kon­sens­ba­sier­tes, abso­lut ega­li­tä­res Vor­be­rei­tungs-Gre­mi­um der anwe­sen­den indi­ge­nen Enti­tä­ten, wel­ches seit Beginn der indi­ge­nen Prä­senz inner­halb der UNO effi­zi­en­te und höchst rele­van­te Arbeit leis­te­te, jedoch häu­fig als unbe­quem auf­fiel. Die Ame­ri­can Indi­an Law Alli­ance (AILA), Co-Orga­ni­sa­tor des Glo­bal Indi­ge­nous Peo­p­les Cau­cus, erklär­te sich daher bereit, ihre eige­ne Rede­zeit im Namen der Cau­cus-State­ments zu Ver­fü­gung zu stel­len und folg­lich auf eige­ne indi­vi­du­el­le State­ments voll­ends zu ver­zich­ten. Eine selbst­lo­se Maß­nah­me, wel­che jedoch kei­nes­falls nötig sein soll­te.

Eben­so stell­te sich die Akkre­di­tie­rung und somit die Teil­nah­me an der dies­jäh­ri­gen UNPFII Tagung als beson­ders pro­ble­ma­tisch für vie­le indi­ge­ne Reprä­sen­tan­tIn­nen dar. Neben der stets müh­sa­men Visa-Pro­ble­ma­tik bezüg­lich der Ein­rei­se in die USA, gab es selbst für bereits lang­jäh­rig par­ti­zi­pie­ren­de Indi­ge­ne aus Län­dern mit gerin­gen Visa-Ver­pflich­tun­gen, erheb­li­che Akkre­di­tie­rungs-Schwie­rig­kei­ten bei den dafür ver­ant­wort­li­chen UN-Ein­rich­tun­gen. Zwei Ver­tre­te­rin­nen des UNPFII Sekre­ta­ri­ats ent­schul­dig­ten sich hier­für und recht­fer­tig­ten dies mit der unge­wöhn­lich hohen Anzahl an Akkre­di­tie­run­gen im Vor­feld der Tagung, wie auch mit dem Umstand der Unter­fi­nan­zie­rung des Sekre­ta­ri­ats und folg­lich feh­len­der Kräf­te. Zuge­ge­be­ner­ma­ßen traf das ers­te Argu­ment bezüg­lich der zahl­rei­chen Par­ti­zi­pa­ti­on beim dies­jäh­ri­gen UNPFII tat­säch­lich zu, augen­fäl­lig blieb trotz­dem, dass schein­bar spe­zi­ell jene Enti­tä­ten Indi­ge­ner Völ­ker bei der Akkre­di­tie­rung mit erheb­li­chen Pro­ble­men kon­fron­tiert waren, die sich in der Ver­gan­gen­heit als beson­ders kri­ti­sche Stim­men erwie­sen hat­ten. 

Frag­lich bleibt jeden­falls, wes­we­gen alt­be­währ­te, tra­di­tio­nell indi­ge­ne Pro­zes­se, wel­che sich im Jahr­zehn­te andau­ern­den Cau­cus-Sys­tem dyna­misch ent­wi­ckelt und arti­ku­liert hat­ten, absicht­lich vom Sekre­ta­ri­at unter­bun­den wur­den, schein­bar kei­ne aus­rei­chen­de Finan­zie­rung für die wesent­li­che Admi­nis­tra­ti­on zwecks effek­ti­ve­rer Par­ti­zi­pa­ti­on Indi­ge­ner Völ­ker inner­halb der UN zur Ver­fü­gung gestellt wird und rigo­ro­se­re zeit­li­che Limits für State­ments Indi­ge­ner Völ­ker zusätz­li­chen Druck erzeu­gen. 
Sind die­se Kon­di­tio­nen wie auch im Hin­ter­grund ablau­fen­de Trans­for­ma­tio­nen mit jenen wun­der­ba­ren, zeit­in­ten­si­ven Lip­pen­be­kennt­nis­sen der höchs­ten UN-Rie­ge und ande­rer Pro­mi­nen­te ver­ein­bar? Bedau­er­li­cher­wei­se sind an ihrer rea­len Sub­stanz berech­tig­te Zwei­fel durch­aus ange­bracht. Dies gilt es in wei­te­ren Bei­trä­gen zu erkun­den.

Gawan Marin­ger




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